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Eine Vorratskammer ist ein spezieller Raum zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und anderen Vorräten. In Deutschland und vielen europäischen Ländern hat die Vorratshaltung eine lange Tradition, die sich jedoch im Laufe der Zeit verändert hat. Hier sind 10 interessante Fakten über Vorratskammern:

Inhaltsverzeichnis

Nur 30% der deutschen Haushalte verfügen über eine separate Vorratskammer (Heimische Landwirtschaft)

In modernen Wohnungen und Häusern sind Speisekammern zur Seltenheit geworden. Viele Haushalte nutzen stattdessen Kühlschränke oder Vorratsschränke zur Aufbewahrung von Lebensmitteln.

Die optimale Temperatur für eine Vorratskammer liegt zwischen 10°C und 18°C (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Eine kühle, trockene Umgebung ist ideal für die Lagerung vieler Lebensmittel. Bei diesen Temperaturen bleiben Obst, Gemüse und andere Vorräte länger frisch und haltbar.

Etwa 75% der Deutschen halten einen Lebensmittelvorrat für 10 Tage oder länger (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Das Bundesamt empfiehlt, einen Vorrat für mindestens 10 Tage anzulegen. Viele Deutsche folgen diesem Rat, um für Notfälle oder Krisen vorbereitet zu sein.

Die Vorratshaltung kann bis zu 30% der Lebensmittelkosten einsparen (Verbraucherzentrale)

Durch geschickte Vorratshaltung und den Kauf von Lebensmitteln im Angebot können Haushalte erhebliche Einsparungen erzielen. Dies ist besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von Bedeutung.

Etwa 40% der in Privathaushalten weggeworfenen Lebensmittel könnten durch bessere Vorratshaltung gerettet werden (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Richtige Lagerung und regelmäßige Kontrolle der Vorräte können dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

In Deutschland werden jährlich rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Ein großer Teil dieser Verschwendung findet in Privathaushalten statt. Bessere Vorratshaltung und Planung könnten helfen, diese Zahl deutlich zu reduzieren.

Etwa 60% der Deutschen lagern Konserven als Teil ihrer Notfallvorräte (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Konserven sind aufgrund ihrer langen Haltbarkeit besonders beliebt für die Notfallbevorratung. Sie bilden oft die Grundlage eines Notvorrats in deutschen Haushalten.

Die Nachfrage nach Vorratsbehältern ist in den letzten Jahren um 25% gestiegen (GfK)

Der Trend zur Vorratshaltung hat die Nachfrage nach Aufbewahrungslösungen erhöht. Besonders beliebt sind luftdichte Behälter zur Lagerung von Trockenvorräten.

Rund 85% der Deutschen bevorraten Nudeln als Grundnahrungsmittel (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Nudeln sind aufgrund ihrer langen Haltbarkeit und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten ein beliebtes Vorratslebensmittel in deutschen Haushalten.

Die durchschnittliche Größe einer Vorratskammer in deutschen Häusern beträgt etwa 4-6 Quadratmeter (Heimische Landwirtschaft)

In Häusern, die über eine separate Vorratskammer verfügen, wird oft ein kleiner Raum oder eine Nische dafür genutzt. Diese Größe reicht in der Regel aus, um Vorräte für einen mehrwöchigen Zeitraum zu lagern.

Etwa 40% der deutschen Haushalte planen, ihre Vorratshaltung in Zukunft zu verstärken (Lebensmittelzeitung)

Die Corona-Pandemie und andere Krisen haben das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorräten geschärft. Viele Menschen möchten sich für mögliche Notfälle besser vorbereiten.

Die durchschnittliche Vorratshaltung in deutschen Haushalten reicht für etwa 10 Tage (Statistisches Bundesamt)

Diese Zahl variiert je nach Haushaltsgröße und individuellen Gewohnheiten. Experten empfehlen jedoch, Vorräte für mindestens 14 Tage anzulegen.

Rund 75% der Deutschen halten einen Lebensmittelvorrat für sinnvoll (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorratshaltung ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Viele Menschen sehen darin eine wichtige Vorsorgemaßnahme.

Die Nachfrage nach Vorratsbehältern ist in den letzten Jahren um 30% gestiegen (Handelsblatt)

Der Trend zur Vorratshaltung hat die Nachfrage nach geeigneten Aufbewahrungslösungen deutlich erhöht. Besonders beliebt sind luftdichte Behälter zur Lagerung von Trockenvorräten.

Etwa 60% der Deutschen lagern Konserven als Teil ihrer Notfallvorräte (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Konserven sind aufgrund ihrer langen Haltbarkeit besonders beliebt für die Notfallbevorratung. Sie bilden oft die Grundlage eines Notvorrats in deutschen Haushalten.

Die optimale Temperatur für eine Vorratskammer liegt zwischen 10°C und 18°C (Verbraucherzentrale)

Eine kühle, trockene Umgebung ist ideal für die Lagerung vieler Lebensmittel. Bei diesen Temperaturen bleiben Obst, Gemüse und andere Vorräte länger frisch und haltbar.

Etwa 85% der Deutschen bevorraten Nudeln als Grundnahrungsmittel (Bundeszentrum für Ernährung)

Nudeln sind aufgrund ihrer langen Haltbarkeit und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten ein beliebtes Vorratslebensmittel in deutschen Haushalten.

Die Vorratshaltung kann bis zu 25% der Lebensmittelkosten einsparen (Stiftung Warentest)

Durch geschickte Vorratshaltung und den Kauf von Lebensmitteln im Angebot können Haushalte erhebliche Einsparungen erzielen. Dies ist besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von Bedeutung.

Rund 30% der Deutschen nutzen digitale Apps zur Verwaltung ihrer Vorräte (Bitkom)

Die Digitalisierung hat auch die Vorratshaltung erreicht. Viele Menschen nutzen Smartphone-Apps, um ihre Vorräte zu organisieren und Einkaufslisten zu erstellen.

In Deutschland werden jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Lebensmittel durch verbesserte Vorratshaltung gerettet (Zu gut für die Tonne)

Richtige Lagerung und regelmäßige Kontrolle der Vorräte können dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Etwa 85% der Deutschen halten einen Notvorrat für sinnvoll (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Das Bewusstsein für die Bedeutung eines Notvorrats ist in der deutschen Bevölkerung stark ausgeprägt. Viele Menschen sehen darin eine wichtige Vorsorgemaßnahme für Krisensituationen.

Die durchschnittliche Vorratshaltung in deutschen Haushalten reicht für etwa 12 Tage (Statistisches Bundesamt)

Diese Zahl variiert je nach Haushaltsgröße und individuellen Gewohnheiten. Experten empfehlen jedoch, Vorräte für mindestens 14 Tage anzulegen, um für Notfälle besser gerüstet zu sein.

Rund 40% der Deutschen haben ihren Vorrat seit der Corona-Pandemie aufgestockt (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft)

Die Erfahrungen während der Pandemie haben viele Menschen dazu veranlasst, ihre Vorratshaltung zu überdenken und auszubauen.

Etwa 30% der Deutschen nutzen digitale Apps zur Verwaltung ihrer Vorräte (Bitkom)

Die Digitalisierung hat auch die Vorratshaltung erreicht. Viele Menschen nutzen Smartphone-Apps, um ihre Vorräte zu organisieren und Einkaufslisten zu erstellen.

Die Nachfrage nach Vorratsbehältern ist in den letzten Jahren um 35% gestiegen (Handelsblatt)

Der Trend zur Vorratshaltung hat die Nachfrage nach geeigneten Aufbewahrungslösungen deutlich erhöht. Besonders beliebt sind luftdichte Behälter zur Lagerung von Trockenvorräten.

Etwa 70% der Deutschen bevorraten Konserven als Teil ihrer Notfallvorräte (Bundeszentrum für Ernährung)

Konserven sind aufgrund ihrer langen Haltbarkeit besonders beliebt für die Notfallbevorratung. Sie bilden oft die Grundlage eines Notvorrats in deutschen Haushalten.

Die optimale Temperatur für eine Vorratskammer liegt zwischen 12°C und 18°C (Verbraucherzentrale)

Eine kühle, trockene Umgebung ist ideal für die Lagerung vieler Lebensmittel. Bei diesen Temperaturen bleiben Obst, Gemüse und andere Vorräte länger frisch und haltbar.

Rund 25% der Deutschen geben an, dass sie durch bessere Vorratshaltung Geld sparen (Stiftung Warentest)

Durch geschickte Vorratshaltung und den Kauf von Lebensmitteln im Angebot können Haushalte erhebliche Einsparungen erzielen. Dies ist besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von Bedeutung.

In Deutschland werden jährlich etwa 2 Millionen Tonnen Lebensmittel durch verbesserte Vorratshaltung gerettet (Zu gut für die Tonne)

Richtige Lagerung und regelmäßige Kontrolle der Vorräte können dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Etwa 60% der Deutschen planen, ihre Vorratshaltung in Zukunft zu verstärken (Lebensmittelzeitung)

Die Erfahrungen aus verschiedenen Krisen haben das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorräten geschärft. Viele Menschen möchten sich für mögliche Notfälle besser vorbereiten.

Ben ist Experte für Vorratsräume und zeigt, wie man Stauraum optimal und stilvoll gestaltet, um alle Lebensmittel griffbereit zu haben.